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STADT GESTALTEN

VON TELL BRAK NACH CHEMNITZ ZUM TÄTORT

Von Peter Lang

Ankommende Leute
Fremder 1: „Schön haben Sie es hier! Herrliche Straßen und so viele
Blumen ...“
Fremder 2: „In den hellen Häusern möchte man am liebsten selbst drin
wohnen.“
Einheimischer: „Sagen Sie, wann Sie einziehen wollen.“
Fremder 1: „Und sehen Sie, dort, dieser Riesen Fliegenpilz!“
Einheimischer: „Das ist unser Puppenkindergarten.“
Fremder 2: „Haben Sie auch einen Zoo?“
Einheimischer: „Ja, ja, wir kommen noch dorthin. Wir haben viele Tierkinder,
aber auch ein großes Krokodil.“
Fremder 1: „Da gehen wir lieber erst hin, wenn es schläft.“
Einheimischer: „Haben Sie doch keine Angst! – Jetzt sehen Sie hier erst
Mal unser Theater, daneben ein Museum, dort ...“
Fremder 1: „... das ist bestimmt das Bürohaus in dem Sie arbeiten!“
Einheimischer: „Erraten!“
Fremder 2: „Ich staune, was Sie da alles in so kurzer Zeit erbaut haben.“
Fremder 1: „Ja, das ist beeindruckend! Erstaunlich!“
Paul Hindemiths neusachliches Kinderspiel mit Musik „Wir bauen eine
Stadt“ von 1930 auf einen Text von Robert Seitz erzählt, wie eine Stadt
entsteht, wie sie funktioniert, wer in ihr lebt, mit welchen Verkehrsmitteln
man sich in ihr bewegt, und dass es auch unangenehme Momente
im städtischen Zusammenleben gibt. Der kurze Textausschnitt aus dem
vierten Satz „Ankommende Leute“ ist diesen Ausführungen nicht ohne
Grund vorangestellt. Denn wenn man beabsichtigt, den Organismus, das
System Stadt zu beschreiben, wenn man versucht zu analysieren, was eine
Stadt ausmacht, so bleibt als immer gültiger Grund nur das Substantiv
„Anziehungskraft“. Alle anderen Definitionen von „Stadt“ versagen.
Was ist Stadt?
Politisch und wirtschaftlich betrachtet gilt als Stadt im Gegensatz zum
Land beziehungsweise zum ländlichen Raum jede größere, verdichtete
Siedlung mit spezifischen Funktionen in der räumlichen Arbeitsteilung und
politischen Herrschaft, abhängig von der gesellschaftlichen Organisation
und Produktionsform. Als städtische Siedlungen gelten in der Bundesrepublik
Deutschland laut amtlicher Statistik Gemeinden mit Stadtrecht ab
2000 und mehr Einwohnern (Landstadt 2000 bis 5000 Einwohner, Kleinstadt
5000 bis 20.000 Einwohner, Mittelstadt 20.000 bis 100.000 Einwohner,
Großstadt mehr als 100.000 Einwohner).
Unter kulturellen Gesichtspunkten ist eine Stadt (von althochdeutsch stat
‚Standort‘, ‚Stelle‘; etymologisch eins mit Statt, Stätte) eine größere, zentralisierte
und abgegrenzte Siedlung im Schnittpunkt größerer Verkehrswege
mit einer eigenen Verwaltungs- und Versorgungsstruktur. Damit ist fast
jede Stadt zugleich ein zentraler Ort. Städte sind aus kulturwissenschaftlicher
Perspektive der Idealfall einer Kulturraumverdichtung und aus Sicht
der Soziologie vergleichsweise dicht und mit vielen Menschen besiedelte,
fest umgrenzte Siedlungen (Gemeinden) mit vereinheitlichenden staatsrechtlichen
oder kommunalrechtlichen Zügen wie eigener Markthoheit,
eigener Regierung, eigenem Kult und sozial stark differenzierter Einwohnerschaft.
Ansiedlungen mit einer streng homogenen Bevölkerung wie
etwa Arbeitslager oder Quartiere von Heerverbänden werden nicht als
Stadt gewertet.
Was allerdings Urbanität ausmacht, ist eine Frage der Auslegung. Ein
lange gültiges Dogma der Städteforschung postulierte der US-Soziologe
Louis Wirth (* 28. August 1897 in Gemünden im Hunsrück; † 3. Mai 1952
in Buffalo, New York) in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Seine
Merkmale einer Stadt: soziale Hierarchie, Spezialistentum, ethnische Gruppen
und mehr als eine Religion. Wirths Schablone war jahrzehntelang akzeptiert,
obwohl sie mit dem antiken Athen, mit Rom, mit den Metropolen
Altamerikas wie Tenochtitlan und Chichén Itzá und den großen Zentren
in Ostasien (Kyoto, Gaochang in Westchina) nie deckungsgleich war. Seine
Begriffserklärung war allenfalls eine Beschreibung des eigenen Aktionsradius‘,
der sich auf Chicago und New Orleans beschränkte.
Die aktuell so gefeierten und fleißig adaptierten Konzepte und Theorien
des Star-Ökonomen Richard Florida (* 26. November 1957 in Newark, New
Jersey) zur „kreativen Klasse“ und deren Verortung in der urbanen Gesellschaft,
kranken wie Wirths Thesen an just dieser eingeschränkten Weltsicht,
die allein westliche Demokratien ins Blickfeld nimmt. Nach Wirth
wären Memphis und Theben im alten Ägypten, Mohenjo Daro im Industal
und Angkor in Kambodscha nie Städte gewesen. Die im letzten Jahrzehnt
und in Windeseile gewachsenen Städte in China, Indien und Russland
– ja, was sind sie? Ansiedlungen? Orte? Die Merkmale für Stadt, hat die
Forschung erst in den letzten Jahren korrigiert und neu festgelegt.
Der Blick von außen
Der faszinierende Blick aus dem Weltall auf den Erdball hilft, die Kriterien
zu bestimmen, was Stadt ist und was Stadt ausmacht. Je mehr Verkehrswege,
See- und Flugrouten sich in einem Punkt kreuzen, desto sicherer
das Indiz für Stadt. Eine Stadt erfüllt gleichermaßen Funktionen für das
Umland wie für sich selbst. Verkürzt ausgedrückt: Je mehr Straßen zu
einer Ansiedlung führen, je breiter und verzweigter das Wegenetz um ein
Areal, desto sicherer der Beleg für die Existenz von Stadt. Als Verwaltungssitz,
politisches Zentrum, als Standort für wirtschaftliche Mechanismen, für
soziale und kulturelle Einrichtungen sowie religiöse Institutionen erweist
sich Stadt als attraktiv. Der eingangs gerühmte Zoo, Theater, Schulen,
Museen, Arenen, Bibliotheken, Königspaläste, Krankenhäuser, Fabriken,
Tempel, Kirchen, Moscheen, Einkaufsmärkte, Vergnügungsstätten – je
attraktiver, desto Stadt, könnte die Gleichung lauten. Mehr ankommende
Leute, mehr Stadt. Aber: auch wenn die Sogwirkung Stadt plausibel erscheint,
ohne Hinterland, ohne mehr oder minder weit abgestecktes Umland,
funktioniert das Modell Stadt nicht. Nahrung, Rohstoffe, Arbeitskräfte,
Erholungsflächen – eine Stadt kann ohne das Land nicht funktionieren.
Das Land ohne die Stadt hingegen (bis zu einem gewissen Grad) sehr wohl.

Die Stadt und das Klima. Städte nutzen 75 Prozent aller zur Verfügung
stehenden Energie und stoßen 80 Prozent der Treibhausgase aus. Folgen
des Klimawandels treffen insbesondere die Stadt. Sie ist Klimasünder
und -opfer zugleich. Aber Städte haben auch das Potenzial, den
CO2-Ausstoß nachhaltig zu verringern. Zum Beispiel beim Heizen: Rund
40 Prozent der in Deutschland verbrauchten Energie wird allein durch
Heizen verursacht. Viele kommunale Gebäude wie Schulen verfügen
über unzureichende Wärmedämmungen. Die umweltfreundliche Stadt
ist eine anpassungsfähige Stadt. Den öffentlichen Nahverkehr verträglich
zu entwickeln, dichter zu bauen und Städte temporärer zu gestalten, um
im Nachhinein mehr Flexibilität im Bauen, Gestalten und in der Nutzung
zu haben, ist das Gebot der Stunde. Wo Gefahr ist, wächst das Rettende:
In Städten lassen sich leichter und schneller Interessenvereinigungen
organisieren, die im politischen, sozialen oder ökologischen Prozess
Einfluss auf die öffentliche Meinung, auf Einrichtungen, Parteien oder
andere gesellschaftliche Gruppierungen nehmen können. Eine umweltverträgliche
und CO2-freie Stadt kann nur dann erreicht werden, wenn
Unternehmen und Bürger an einem Strang ziehen und sich in die Stadtentwicklung
einmischen. Die Zukunft der Stadt kann nur grün sein!

Auch die urbanen Siedlungen der Frühzeit werden heute am Kriterium
der Attraktivität gemessen. Es ist kein Zufall, dass die ersten Zentren im
„Fruchtbaren Halbmond“ entstanden, jenem Bogen, der sich vom Persischen
Golf im Süden des heutigen Irak, über den Norden von Syrien,
den Libanon, Israel, Palästina und Jordanien erstreckt. Die Region östlich
des Mittelmeers war vor 10.000 Jahren die Keimzelle von Ackerbau und
Viehzucht, folglich entwickelten sich hier auch die ersten Städte. Erst der
Anbau von Getreide und Hülsenfrüchten sowie das Domestizieren von
Ziegen, Schafen, Rindern und Schweinen erlaubten dauerhafte Sesshaftigkeit.
Die älteste Stadt der Erde
Galt bis vor kurzem Jericho als älteste Stadt, so ist aktuell Tell Brak in
Nordsyrien Rekordhalter. Aber das kann sich bald ändern, denn die Kurdengebiete
im Nordirak wurden für internationale Grabungsteams wieder
geöffnet und erste Satellitenbilder lassen auf neue Sensationen hoffen. Die
Luftbildarchäologie liefert Aufnahmen, die an Spinnennetze erinnern und
ein über 5000 Jahre altes Wegesystem zeigen und Karawanenrouten von
bis zu 100 Metern Breite. Mithilfe der neuen Modelle lässt sich auf die Entwicklung
der frühen Städte schließen. Eins zeigt sich ganz klar: die wichtigsten
urbanen Zentren lagen nicht an den größten Straßen, sondern wie
Tell Brak in Arealen, zu denen die meisten Straßen führten. Ankommende
Leute bestimmen also seit jeher, was Stadt ist. Das Modell Stadt machte in
der Region Schule, wie benachbarte Zentren beweisen. Ein Merkmal von
Zivilisation – trotz gefundener Marmorgefäße und Keramikschalen, die auf
Massenproduktion schließen lassen – fehlt bislang: Schriftzeichen.
Chemnitz – „älteste“ Stadt Europas
Stadt ist Migration. Das Phänomen ist bekannt, die Bevölkerung in Entwicklungsländern
verlässt aus schierer Überlebensnot das Land und sucht
Zuflucht in den Städten. Ein Trend, der nicht auf Afrika oder Asien begrenzt
ist. Auch für Europa wird prognostiziert, dass die Landflucht massiv
zunimmt. Städte werden größer und tendenziell jünger. Randregionen in
der EU entvölkern und vergreisen. Chemnitz ist in 20 Jahren die „älteste“
Stadt in Europa. Die Stadt mit dem höchsten Prozentsatz an Einwohnern
über 65 Jahren. Mehr als ein Drittel der Chemnitzer wird dann im Rentenalter
sein. Oder zu den vier „As“ gehören, wie die Gentrifizierungs forscher
sagen: zu den Armen, Alten, Arbeitslosen, Ausländern. Abreisende Leute.
Wird Chemnitz von der Landkarte verschwinden? Und wann? In den Metropolen
jedoch und in den kleineren Universitätsstädten – ankommende
Leute – steigt die Nachfrage nach Wohnraum. Im Konkurrenzkampf tun
sich weniger Begüterte schwer. Viele Städte verschachern – immer noch –
ihr Tafelsilber und verkaufen Flächen und Wohnungen an private Bauunternehmer
und Investoren, der soziale Wohnungsbau stagniert. Die
Mieten in den betroffenen Städten steigen, in allen Vierteln. Stadt macht
arm. Um genau zu sein, westeuropäische prosperierende Stadt macht
arm.
Ein Lob der Stadt
Schicker Sushi-Laden statt schmuddeliges Stadtteilkino, Starbucks statt
Secondhand-Laden für Mutter und Kind. Stadt ist Wandel. Immer. Nicht
immer zum Besseren. Aber wenn sich in Stadtteilen über viele Jahre
hinweg nichts verändert, entwickeln sie sich negativ. Zuzügler und neue
Ideen halten den Organismus Stadt lebendig und (er-)lebenswert. Und das
müssen nicht immer ankommende Leute sein. Städte bieten derzeit Insekten
bessere Bedingungen als Felder und Wiesen auf dem Land. Die Pflanzenvielfalt
vor, hinter und zwischen Stadthäusern ist größer, Städter ziehen
mehr Blumen, die Vielfalt der Vegetation ist größer als auf dem Dorf. Das
macht die Stadt attraktiv für Bienen und für Hummeln. Stadt ist Viele.
Stadt ist mehr als Urbanisation, Ansiedlung oder Zentrum. Stadt ist Viele
und Vieles. Ein Organismus, der sich selbst erschafft und immer neu
definiert und definieren lässt. Bei der Gemeindereform 1971 in Schweden
wurde der Begriff „stad“ (Stadt) aus der Verwaltungsterminologie gestrichen
und durch „tätort“ (Ortschaft) ersetzt. Die Stadt – ein Moloch?
Mitnichten: Die Tötungsrate in Deutschland ist – proportional gesehen –
in Städten nicht höher als auf dem platten Lande.

KünstlerInnen

Thomas Rauh

Peter Lang

Nico Sawatzki

Manfred Seemann

Renate Christin

Alexander Rosol

Ursula Bolck-Jopp

Michael Bry

Peter Litvai

Elke Bauer

Rayk Amelang

Sandra Huber

Aco Ristic

Benno Hurt

Kalendervorstellung und Ausstellungseröffnung

am Sonntag, 13.11.2016 um 11.00 Uhr

im Restaurant Leerer Beutel
Bertoldstraße 9
93047 Regensburg

Ausstellungsdauer:
13.11.2016 - 11.02.2017

Öffnungszeiten:
Di - So: 11.00 bis 23.00 Uhr
Mo: 19.00 bis 23.00 Uhr

Beteiligte

Herausgegeben von

Wilma Rapf-Karikari und Ingo Kübler

Digitale Fotografie

Wolfram Schmidt

Gesamtherstellung

KARTENHAUS KOLLEKTIV Grafische Dienste GmbH
Gedruckt auf Inapa Infinity von PAPIER UNION
mit stochastischem ­FM-Rasterverfahren

SponsorInnen

Ambulantes OP- Zentrum im CRC, Dres. Rieve/Lindner
und Kolleginnen
Architekturbüro Stefan Ebeling
Architekturbüro Gerd Hoppstock
Architekturbüro Carola Setz
ARCHITEKTURBÜRO M2.LÖSCH
Atelier Kunst inklusiv der Katholischen Jugendfürsorge
AWO-Sozialzentrum am Schlosspark, Regendorf
BLASCH ARCHITEKTEN REGENSBURG
Dr. Frank Böhmer & Dr. Norbert Rinner, Zahnärzte
J. Boellert, Landschaftsarchitekt
Buchhandlung Dombrowsky
ConBrio Verlag und neue musikzeitung
Creditreform Regensburg Aumüller KG
Dental-Keramik Scherl & Christoph
DÖMGES ARCHITEKTEN AG
Hein Eßer, Praxis für Physiotherapie
eveca GmbH
fabi architekten bda
gbg - Geotechnisches Büro Geyer
Gefäßzentrum Regensburg, Dr. Bosse, Dr. Mann,
Dr. Röntgen
Immobilien Wingerter GmbH
JURETZKA ARCHITEKTEN, Weiden
KARTENHAUS KOLLEKTIV Grafische Dienste GmbH
KulturAgentur Alex Bolland
OSTWIND AG
Paluka Sobola Loibl & Partner, Rechtsanwälte
Privatpraxis Günter Knarr
Rechtsanwälte Schlachter und Kollegen
Restaurant Leerer Beutel
Samabor Pelz + Modedesign
Ferdinand Schmack jun. GmbH
Wolfram Schmidt FOTOGRAFIE
Herbert Schwarzfischer,
Fachanwalt für Urheber- und Medienrecht
Weinkontor Sinzing
Rudi Woch, Versicherungsmakler – Finanzberatung
Zeller, Projektsteuerung
SponsorInnen ohne Ortsangabe: Regensburg

Künstlerinnen und Künstler bis 2017

Alois Achatz
Rayk Amelang
Sabine Angerer
Beate Armann
Manfred Außerbauer
Katja Barinsky
Ludwig Bäuml
Quirin Bäumler
Katja Barinsky
Giulio Bazzanella
Ines Berger
Brigitte Berndt
Annette Bohn-Meinecke
Susanne Böhm
Ursula Bolck-Jopp
Alfred Böschl
Martin van Bracht
Reiner Braun
Peter Brey
Max Bresele
Jürgen F. Brück
Michael Bry
Alina Buga
Aldo Canins
Klaus Caspers
Renate Christin
Gisela Conrad
Alfred Dick
Peter Dorn
Svenja Doyen
Matthias Eckert
Gretel Eisch
Lisa Endriß
Peter Engel
Elisabeth Ensenberger
Elisabeth Ettl
Irene Fastner
Georg Fiederer
Katja Fischer
Karin Fleischer
Roswitha Frank
Irene Fritz
Bernhard Maria Fuchs
Susanne Gatzka

Florian Geissler
Michaela Geissler
Theo Geißler
Bettina Glas
Heinrich Glas
Erich Gohl
Stefan Göler
Elmar Göppl
Gisela Griem
Harald Grill
Wolfgang Grimm
Bärbel Gufler
Barbara Haack
Ute Haas
Herta Habarta
Zita Habarta
Peter Habermeier
Gabi Hanner
W. A. Hansbauer
Thomas Hart
Christian Havlicek
Johannes Heide
Helmut Hein
Martin Herler
Regine Herzog
Wolfgang Herzer
Ludwig Hirtreiter
Rainer Hoenke
Stephan Antonius Hofbauer
Angeliki Hofmann
Renate Höning
Bärbel Hornung
Georg Hornung
Michaell Hottner
Jürgen Huber
Elke Hummel
Benno Hurt
Susanne Ibler
Silvia Jilgs
Günther Kempf
Ekkehard Keppler
Christina Kerscher
Wolfgang Keuchl
Anton Kirchmair

Harald Klinger
Günther Klobouk
Wilhelm Koch
Jutta Kohlbeck
Jennifer Kollmann
Katharina Kollmannsberger
Thomas Kristen
Heribert Krotter
Birgit Kübler
Kunstchristl
Hans Lankes
Caro Lanzendörfer
Georg Laschinger
Peter Liebl
Stefan Link
Judith Lipfert
Bernadette Maier
Renate Meerwald
Maria Meier
Susanne Memmert
Alexander Moses
Sandra Münchow
Susanne Nietmann
Peter Nowotny
Alois Öllinger
Helmut Ohlschmid
Inge Oldenburg
Michael Pickl
Sebastian Pöllmann
Örni Poschmann
Rudolf Pospieszczyk
Rupert D. Preißl
Franz Pröbster-Kunzel
Barbara Proksch
Thomas Rauh
Barbara Regner
Raimund Reiter
Janna Riabowa-Leitl
Annerose Riedl
Aco Ristic
Sara Rogenhofer
Isabelle Roth
Stephanie Sabatier
Christine Sabel

Gerd Schäl
Jörg Schemmann
Paul Schinner
Matthias Schlüter
Tone Schmid
Wolfram Schmidt
Christian Schnurer
Frank Scholz
Bernadette Schöller
Verena Schönhofer
Jürgen Schönleber
Mario Schoßer
Kerstin Schrems
Astrid Schröder
Cecile Schuck
Monika Schultes
Johann Schwarzfischer
Maria Seidenschwann
Renate Selmayr
Conny Siemsen
Werner Sperlich
Ingrid Stang
Barbara Stefan
Ina Steiner
Sabine Straub
Birgit Szuba
Georg Tassev
Dazi Tyroller
Inken Töpffer
Markus Voit
Maja Vogl
Richard Vogl
H. E. Erwin Walther
Helga Weichmann-Schaum
Franz Weidinger
Gertrud Wenning
Philip Wiegard
Sabine Wild
Herta Wimmer-Knorr
Helmut Wolf
Wolfgang Wroblewski
Werner Ziegler
Liz Zitzelsberger